Forschungsprojekte

Aktuell

Das ViaStoria-Fotoarchiv

Bilder der Landschafts- und Verkehrsgeschichte

Während der Arbeiten am Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) sowie den Forschungen und Umsetzungen der ViaStoria Stiftung entstand in den letzten 40 Jahren ein einzigartiges und umfassendes Fotoarchiv mit über 30’000 Bildern, Fotos, Plänen und Illustrationen. ViaStoria arbeitet daran, diese Bilder der Forschung und der Lehre des Historischen Instituts sowie open access auf dem IIIF Bildserver der Philosophisch‐historischen Fakultät der Universität Bern einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Das Projekt wird vom Förderverein ViaStoria finanziert und in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Wirtschafts‐, Sozial‐ und Umweltgeschichte des Historischen Instituts der Universität Bern realisiert.

Projekt umfasst folgende Arbeiten:

  • die Aufarbeitung der 30‘000 Fotos,
  • die Migration auf den IIIF‐Bildserver,
  • die Konfiguration für die Benutzung der Fotos.

Die zweite Projektphase wird 2024 abgeschlossen.

Kontaktpersonen

ViaStoria – Stiftung für Verkehrsgeschichte

Heinz Rohner
heinz.rohner@viastoria.ch

Dr. Hans-Ulrich Schiedt
ViaStoria − Stiftung für Verkehrsgeschichte
Neudorfstrasse 32
8810 Horgen

+41 (0)79 127 60 91
schiedt@bluewin.ch

Abgeschlossenen

Kulturen und Raumordnungen der Arbeitstiere

Grundlagen zu einer Geschichte der tierlichen Trag- und Zugarbeit

Forschungsprojekt in Kooperation zwischen dem Archiv für Agrargeschichte (AfA), der Abteilung für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte am Historischen Institut der Universität Bern und ViaStoria, Stiftung für Verkehrsgeschichte

Januar 2020 bis Dezember 2022

Finanziert durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF)

Projektinfo

Im Zentrum des vom SNF finanzierten AfA-Forschungsprojekts stehen Fragen nach den Beständen, der Haltung, der Zucht, den Fähigkeiten und Leistungen der Arbeitstiere sowie nach den Verhältnissen, in denen sie genutzt wurden. Wir interessieren uns für die Kooperationen von Menschen und Tieren in Arbeitskontexten, für die besonderen Logiken des Umgangs mit lebenden Ressourcen und für die Verhaltensweisen und Arbeitsvermögen der Tiere. Aus diesen mensch-tierlichen Arbeitszusammenhängen gingen, so die erkenntnisleitende These, Raumordnungen und Arbeitskulturen hervor, deren historische Rekonstruktion im Zentrum des Projekts steht. Thematisch konzentrieren wir uns auf die bewegenden Kräfte der Arbeitstiere und auf die Kontexte ihrer Verwendung. In diesen waren Landwirtschaft und Transportgewerbe vielfach miteinander verbunden. Zeitlich fokussieren wir uns auf die zwei Jahrhunderte von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. In diesem langen Zeitraum waren die Arbeitstiere zentrale Akteure der Modernisierungsprozesse in der Landwirtschaft und im Transportwesen. Das gilt bemerkenswerter Weise auch und besonders für jene Zeit, in der die Eisenbahnen das Transportwesen revolutionierten und die landwirtschaftlichen Arbeiten zunehmend mechanisiert wurden. Das Forschungsprojekt integriert Erkenntnisinteressen der neueren Agrar- und Verkehrsgeschichte sowie der Human-Animal-Studies mit einer quellennahen empirischen Herangehensweise. Es liefert einen Beitrag zum besseren Verständnis der Verkehrs- und Agrargeschichte und ist von hoher gesellschaftlicher Relevanz, generieren doch die aktuellen Umweltdiskussionen einen wachsenden historischen Deutungsbedarf für die Potentiale und Grenzen der Nutzung lebender Ressourcen.

Projektteam

Projektleiter

Dr. Peter Moser, Leiter Archiv für Agrargeschichte
https://www.histoirerurale.ch/afaahr/

Prof. Christian Rohr, Abteilung für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte, Universität Bernhttps://www.hist.unibe.ch/ueber_uns/personen/rohr_christian/index_ger.html

Dr. Hans-Ulrich Schiedt
schiedt@bluewin.ch

Andreas Wigger, Archiv für Agrargeschichte

Die Helvetische Strassenenquête

Eine zentrale Quelle für die Verkehrsgeschichte

Quellen – Transkriptionen – Kommentare – Interaktive Karten

Prof. Dr. André Holenstein
Dr. Hans-Ulrich Schiedt


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Mehr Infos

GIS-Dufour

Das Forschungsprojekt «GIS-Dufour» erschliesst die älteste landesweite Karte, die auf genauer Vermessung beruht, die so genannte Dufourkarte aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1. Aufl. 1845–1865 und Auflage um 1900), mit einem umfassenden geografischen Informationssystem (GIS) mit historischem Schwerpunkt. Realisiert wurde das Projekt als interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen ViaStoria, Dr. Thomas Frey und Prof. Hans-Rudolf Egli vom Geographischen Institut der Universität Bern. Dieses GIS verbindet die historische und die aktuelle Raumforschung und setzt statistisch erfasste Daten in Bezug zum Raum und zu seiner Entwicklung. Damit eröffnet es über die Anwendungen im Kernbereich der historischen Raumforschung hinaus neue Perspektiven für die Verkehrs- und Raumplanung und für verkehrsgeschichtliche Kommunikationsaufgaben. Der Schweizerische Nationalfonds förderte das Projekt gemäss Beschluss vom März 2004.

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Die Entwicklung der Strasseninfrastruktur im 19. Jahrhundert : eine historisch-statistische Erhebung

In diesem Forschungsprojekt werden die Ausgaben der kantonalen Verwaltungen für den Bau und den Unterhalt der Hauptstrassen erhoben. Damit soll ein Defizit der historischen Statistik beseitigt werden, die sich über diese für die Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte wichtige Grundlage bisher ausschweigt.

Ziel des Projektes ist es, die Entstehung respektive den Ausbau der Strasseninfrastruktur kantonsweise und streckenbezogen quantitativ zu erheben und die Strassenausgaben als Teil der gesamten Staatsrechnung auszuweisen. Hauptquellen sind die gedruckten Verwaltungsberichte an die Kantonsparlamente oder -regierungen, die Rechenschaftsberichte der Regierungen und die Staatsrechnungen. Die Erhebung beginnt mit den gedruckten Quellen und folgt diesen bis 1918. Die jährlichen Strassenausgaben wurden in der Mehrzahl der Kantone seit den 1830er-Jahren gedruckt publiziert, in wenigen Kantonen aber auch schon früher. In einigen Kantonen liegen die Rechnungen und Amtsberichte erst seit ca. der Jahrhundertmitte gedruckt vor. Hauptprodukt der Erhebung sind folgende Tabellen und dazugehörige Glossare:

Zeitreihe der Strassenausgaben als Teil der gesamten Staatsausgaben

Zeitreihe der Strassenausgaben differenziert nach Baukosten, Unterhalt und Verwaltungskosten

Zeitreihe der Strassenausgaben pro Strassenzug

Das Projekt ist Teil des Moduls „Historische Verkehrsstatistik“ der Verkehrsgeschichte der Schweiz. Projektmitarbeiter: Claude Bodmer, Florian Hitz, Andriu Maissen, Lukas Meier, Hans-Ulrich Schiedt.

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Die Datenbank Trainbase erschliesst die Geschichte aller Schweizer Bahnen

Die Schweiz verfügt über eines der dichtesten Eisenbahnnetze weltweit. Die SBB und etwa ein halbes Hundert so genannte Privatbahnen bieten eine ausserordentlich dichte Verkehrserschliessung an. Während die Geschichte der SBB (vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts) in der historischen Forschung vergleichsweise gut dokumentiert ist, klaffen bei kleineren und grösseren «Kantonalbahnen» grosse Lücken. Mit Hilfe der Datenbank Trainbase lassen sich einige dieser Lücken schliessen.

Der Geschäftsverlauf aller dem allgemeinen Verkehr dienenden Bahnen inklusive der Bundesbahn kann für die Jahre 1918–1982 mithilfe weniger Abfragebefehle sichtbar gemacht werden. Für jedes in der Schweizerischen Verkehrsstatistik bzw. in der Eisenbahnstatistik erfasste Bahnunternehmen wurden jährlich gut 100 spezifische Daten digital gesammelt. Die Bandbreite der Informationen reicht von den Streckenlängen, dem Bestand an Rollmaterial, die Zahl der Passagiere und der Menge der transportierten Güter über finanzielle Angaben etwa über die erhaltenen kantonalen Subventionen bis zur jährlichen Bilanz der einzelnen Unternehmen. Trainbase ist somit ein unverzichtbares Mittel, um sich auf der Ebene von Zahlenmaterial Zugang zur bislang unbekannten Welt der «schweizerischen konzessionierten Verkehrsbetriebe» zu verschaffen.

Die relationale Datenbank Trainbase entstand im Rahmen von zwei Doktoraten an der Abteilung für Wirtschafts- Sozial- und Umweltgeschichte (WSU) des Historischen Instituts. Trainbase und die beiden Dissertationen sind Projekte des Forschungsprogramms Verkehrsgeschichte Schweiz von ViaStoria und WSU.

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Siedlungsräume und Verkehrsnetze in römischer Zeit

Im Nationalfonds-Forschungsprojekt «Siedlungsräume und Verkehrsnetze» wurden die feinen Veränderungen und Entwicklungen der Strassennetze und der Siedlungsstrukturen der römischen Zeit untersucht. Dabei handelt es sich um Grundlagenarbeit in methodischem Neuland.

Die Kommunikationsbedeutungen der zwar vielen, aber fast immer bruchstückweise in kurzen Abschnitten überlieferten Strassen sind nur zu interpretieren, wenn deren Positionen im umliegenden Verkehrs- und Siedlungsnetz bekannt sind. Durch ein Beschäftigungsprogramm für Arbeitslose in den Fundstellenverzeichnissen der Kantonsarchäologien wurden daher zunächst alle siedlungsrelevanten Funde im Schweizer Mittelland erhoben und katalogisiert. Auf der Grundlage dieses Kataloges, der nun als Siedlungsdatenbank zur Verfügung steht, werden die archäologisch nachgewiesenen Strassenstücke im Zusammenhang mit der umliegenden Besiedlung analysiert. Dieses Vorgehen erlaubt, die feinen und regional sehr unterschiedlichen Entwicklungen der Siedlungsstrukturen und des Verkehrsnetzes zumindest ansatzweise zu erkennen.

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Die Entwicklung der Raumüberwindung und Raumnutzung in der Schweiz

In diesem Forschungsprojekt werden die Zusammenhänge zwischen Raumüberwindung und Raumnutzung, zwischen den langfristigen Entwicklungen der eng miteinander verbundenen Systeme Verkehr und Raum und jener der Erreichbarkeit erforscht. Der Titel des Projektes lautet «Entwicklung des Transitverkehrs-Systems und dessen Auswirkungen auf die Raumnutzung in der Schweiz».

Die Veränderung der Erreichbarkeit von Regionen stellt zur Erfassung und Analyse der räumlichen Auswirkungen von Ausbaumassnahmen (Infrastruktur, Transportdienstleistungen) in den Verkehrssystemen eine zentrale Schlüsselgrösse dar. Das Projekt soll methodische und quantitative Grundlagen für die Betrachtung eines langen Zeitraums entwickeln. Ziel ist es schliesslich, damit die Grundlagen für aussagekräftige Ex-post- und Ex-ante-Wirkungsanalysen zu klären und zu erweitern.

 

270 Jahre Verkehrsentwicklung im Modell

Die Grundidee des Forschungsprojekts besteht in der Kombination zweier Forschungsansätze: Erstens basiert sie auf einer Analyse der Entwicklung des Transitverkehrs-Systems (Infrastruktur, Transportdienstleistungen) und der überregionalen Raumstruktur in der Schweiz seit Beginn der ersten Phase des Kunststrassenbaus, das heisst seit den Anfängen der staatlichen Verkehrsinfrastruktur um 1750 bis zum Abschluss der heute bereits beschlossenen Ausbauten ca. 2020. Und zweitens beinhaltet sie die Modellierung, das heisst die idealisierte Nachbildung des tatsächlichen Verkehrsverhaltens als logische Netze auf den physischen Netzen.

Solche Analysen sind für eine nachhaltige Verkehrs- und Raumordnungspolitik sowie für die zweckmässige Verteilung beschränkter privater und öffentlicher Mittel für Bauten und Anlagen und die Abschätzung der langfristigen raumstrukturellen Wirksamkeit des Ausbaus der Verkehrssysteme (Personen, Güter, Nachrichten) eine wichtige Basis. Mit dem Projekt soll aber auch ein substanzieller Beitrag zur Verkehrsgeschichte der Schweiz geleistet werden.

Die Projektleitung liegt beim Institut für Verkehrsplanung, Transporttechnik, Strassen- & Eisenbahnbau (IVT) der ETH Zürich unter Prof. Kay. W. Axhausen und Peter Keller. Das Projekt selbst wird als interdisziplinäre Forschungsinitiative in Zusammenarbeit mit dem historischen Institut der Universität Neuenburg, namentlich Prof. Laurent Tissot, und mit der Forschungsstelle von ViaStoria durchgeführt. Das vom Schweizerischen Nationalfonds und vom Bundesamt für Bildung und Wissenschaft finanzierte Projekt ist Teil des europäischen Forschungsprogramms COST 340 zum Thema «Towards a European Intermodal Transport Network: Lessons from History» (www.cordis.lu/cost-transport/src/cost-340.htm). Das Projekt ist im Jahr 2004 abgeschlossen worden.

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Transformationsphasen der Schweizer Verkehrsentwicklung 1750–1910. Strukturen und Prozesse der Beschleunigung

Transportrevolution oder -evolution? Dieses vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Forschungsprojekt zeichnet ein neues Bild der Vekehrsentwicklung im 18. und 19. Jahrhundert.

Das Projekt untersucht die mehrschichtigen quantitativen und qualitativen Zusammenhänge der Verkehrsentwicklung und der Verkehrsnetze im schweizerischen Mittelland (Kantone ZH, LU, SZ, ZG, AG); es wird von Dr. Thomas Frey und der Forschungsstelle von ViaStoria durchgeführt. Dabei ergeben sich inhaltlich und personell bedeutende Synergien mit dem COST-Projekt zur Entwicklung der Raumüberwindung und Raumnutzung in der Schweiz. Das Projekt ist im Jahr 2003 abgeschlossen worden.

 

Transportentwicklung: von der Revolution zur Evolution

Als Grundhypothese wird die Verkehrsentwicklung – im Gegensatz zum Topos der «Transportrevolution» – als prozesshafter Strukturwandel im Sinne einer «Transportevolution» verstanden, die sich durch eine fortschreitende räumliche und organisatorische Vernetzung unter interaktivem Einbezug aller Verkehrsträger auszeichnete. Die Analyse setzt ein mit dem Beginn des Kunstrassenbaus um 1750 und endet 1910, als sich in urbanen Räumen ein Massenverkehr modernen Stils etabliert hatte. Sämtliche Verkehrsarten – Strasse, Schiene, Wasser – werden miteinbezogen.

In der Durchführung des Projektes sind folgende Arbeitsschritte vorgesehen: Erstens ein Inventar der Verkehrswege, das heisst die kartografisch gestützte (GIS) Erfassung der historischen Verkehrslinien und ihrer Veränderungen, zweitens eine quantitative intermodale Bestimmung der Verkehrsgunst ausgewählter Ortschaften, die auf dem Konzept der Erreichbarkeit aufbaut, und drittens die quantitative Erhebung des Verkehrsaufkommens bestimmter Orte oder Raumteile anhand historischer Daten. Das methodische Vorgehen ist auf grösstmögliche Flexibilität und Praxisnähe ausgerichtet. Es erlaubt einen einfachen und vielseitigen Zugriff und kann in zukünftigen Forschungen zeitlich, räumlich oder datenmässig beliebig erweitert werden. Als Hauptziel möchte das Projekt anschauliche, anwendungsorientierte und räumlich differenzierte Grundlagen zum Wandel des Verkehrssystems erarbeiten, die sowohl historische wie aktuelle Bezüge erlauben.

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Artikel über das Projekt

Unterstützte Projekte

  • 2024: Anschubfinanzierung Projekt der Universita della Svizzera italiana, LabiSALP Maintenance Cultures in the Southern Alpine Switzerland, 15th-19th centuries, Dozent Roberto Leggero und Prof. Gabriele Balbi
  • 2024: Kulturlandschaftsführer "ViaGottardo", Daniel Stotz
  • 2024: Mitfinanzierung Zeitschrift "Wege und Geschichte"
  • 2024: Mitfinanzierung Projekt "Gasterntal"
  • 2023: Kulturlandschaftsführer ViaValtellina, Daniel Stotz
  • 2023: Mitfinanzierung Projekt "Gasterntal"
  • 2023: Mitfinanzierung Zeitschrift "Wege und Geschichte"
  • 2023: Digitalisierung Bildarchiv des IVS
  • 2022: Kulturlandschaftsführer ViaRhenana, Daniel Stotz
  • 2022: Buchprojekt Grimsel - Kontraste, Fotobuch Jürg Stauffer
  • 2022: Mitfinanzierung "Arbeitstiere" Dr. Hans-Ulrich Schiedt
  • 2022: Mitfinanzierung Zeitschrift "Wege und Geschichte"
  • 2022: Digitalisierung Bildarchiv des IVS
  • 2021: Mitfinanzierung Zeitschrift "Wege und Geschichte"
  • 2021: Digitalisierung Bildarchiv des IVS
  • 2021: Mitfinanzierung "Arbeitstiere" Dr. Hans-Ulrich Schiedt
  • 2020: Mitfinanzierung Zeitschrift "Wege und Geschichte"
  • 2020: Digitalisierung Bildarchiv des IVS
  • 2019: Mitfinanzierung Zeitschrift "Wege und Geschichte"
  • 2018: Mitfinanzierung Publikation «Wege und Geschichte» 
  • 2017: Mitfinanzierung Publikation «Wege und Geschichte» 
  • 2016: Mitfinanzierung Publikation «Wege und Geschichte» 
  • 2016: Mitfinanzierung Projekt "Kulturwege Schweiz für die Schule", PH Bern (Prof. Dr. Rolf Tanner)
  • 2015: Kofinanzierung Publikation «Wege und Geschichte» 
  • 2015: Mitfinanzierung Projekt "Kulturwege Schweiz für die Schule", PH Bern (Prof. Dr. Rolf Tanner)
  • 2014: Finanzierung Publikation «Wege und Geschichte» 
  • 2013: Erste Auswertung «Die Entwicklung der kantonalen Strasseninfrastruktur(en) im 19. Jahrhundert» (Dr. Erika Flückiger Strebel, Dr. Hans-Ulrich Schiedt)
  • 2012: Mitfinanzierung Einreichung eines Nationalfondsgesuchs «Strassen um 1800 - Eine Bestandesaufnahme anhand der Akten der Helvetik» (Dr. Erika Flückiger, Dr. Hans-Ulrich Schiedt)
  • 2011: «Strassen um 1800 - Eine Bestandesaufnahme anhand der Akten der Helvetik» (Dr. Erika Flückiger)
  • 2010: Pilotstudie «Langsamverkehr seit der Mitte des 19. Jahrhunderts II» (Anna Amacher Hoppler; ), Kofinanzierung durch das Bundesamt für Strassen ASTRA.
  • 2009: Pilotstudie «Der Langsamverkehr, Teil 1: Die vormodernen Bedingungen des Verkehrs » (Dr. Hans-Ulrich Schiedt)
  • 2008: Pilotstudie über den «vormodernen Verkehr» (Dr. Hans-Ulrich Schiedt)
  • 2007: Mitfinanzierung «Der direkte Weg in den Süden» (Hrsg. ViaStoria)
  • 2006: Mitfinanzierung Film «Der Schuh unter dem Rad» (Dr. Sabine Bolliger)Kofinanzierung Ausstellung «Strassenbau» im Verkehrshaus der Schweiz, Kofinanzierung Wiki-Chronologie zur Verkehrsgeschichte
  • 2005: Anschubfinanzierung Projekt «Bilddatenbank zur Verkehrsgeschichte» Anschubfinanzierung Projekt «Mediothek/Infozentrum ViaStoria»