Referate und Veranstaltungen
Neujahrsapéro 2025
Einladung zum Neujahrsapéro am 24. Januar 2025
In Übereinstimmung mit dem Jahresthema 2025 des Fördervereins, wird uns Sebastian De Pretto von der Universität Bern ein Referat halten zu "Strassen und Stauseen".
Daran schliesst sich wie üblich das Apéro an.
Ort: "Event Center" im Hotel Astoria, Hübelstrasse 15, 4603 Olten (Hoteleingang, wie bisher)
Zeit: Freitag, 24. Januar 2025, von 19.15 Uhr bis ca. 20 Uhr
anschliessend Apéritif.
Es steht ein Kollektentopf bereit (empfohlener Unkostenbeitrag CHF 30.00 pro Person)
Anmeldung bis Sonntag, 12. Januar 2025 an claude.cartier@bluewin.ch unter Angabe der Anzahl Personen.
Herzliche Grüsse
Claude Cartier
Die Rolle der Frauen in der Verkehrsgeschichte
Nach dem spannenden Referat von Isabelle Fehlmann und Erika Flückiger vom 1. Oktober 2021 in Olten finden Sie die Präsentation als pdf hier im Mitgliederbereich.
Historische Brücken
Am 10. Januar 2020 fand unser traditionelles Neujahrsreferat in Olten statt. Cornel Doswald eröffnete mit seinem Beitrag das Vereinsjahr 2020, das ganz im Zeichen von Brücken steht.
Hier finden Sie ab sofort auch den vom Förderverein unterstützte Buchbeitrag von Cornel Doswald.
Flussläufe und Verkehrswege
Beitrag von Cornel Doswald, erschienen in "Flüsse der Alpen: Vielfalt in Natur und Kultur", Muhar, Susanne (Hrsg.) / Muhar, Andreas (Hrsg.) / Siegrist, Dominik (Hrsg.) / Egger, Gregory (Hrsg.) ; Bern: Haupt Verlag, 2019
Cornel Doswald - Die Bedeutung von Fluss
Referat "Historische Stundensteine"
Aloys von Graffenried referierte über die die historischen Stundensteine an Berns Strassen. Im Anschluss waren die Teilnehmenden zum Apéro eingeladen ein. Informationen und Details im pdf.
Workshop: Freitag, 27. Januar 2017, Bundesarchiv, Bern
"Die zweite Hälfte des SNF-Projekts zur helvetischen Strassenenquête hat begonnen. Wir nutzen die Gelegenheit, um das Projekt vorzustellen, erste Ergebnisse zu präsentieren und deren Einordnung in die Verkehrs- und die Verwaltungsgeschichte zu diskutieren."
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier. Der Anlass ist öffentlich.
Die Einladung richtet sich an Fachkolleginnen und Fachkollegen aus den Universitäten, Archiven und archäologischen Diensten, Studierende und am Thema Interessierte.
Referat: Freitag, 13. Januar 2017, Hotel Astoria, Olten
Wie schon letztes Jahr, hat sich wieder ein Referent bereit erklärt, ein «Neujahrsreferat» zu halten. Analog der letzten zwei Veranstaltungen gibt es anschliessend einen Apéro.
Hotel Astoria im Saal Alpha, Hoteleingang Hübelistrasse 15, 4603 Olten
Freitag 13. Januar 2017
19:15 Uhr bis ca: 20:00 Uhr anschliessend Apéro in der Hotelbar
Anmeldung: praesident@viastoria-foerderverein.ch >> bis Freitag 6. Januar 2017
Max Baumann “Schiffsverkehr in vorindustrieller Zeit“
Vor dem Eisenbahnbau bildeten Flüsse wichtige Verkehrsadern. Auf Aare, Reuss, Limmat und Rhein wurden Menschen, Tiere und Waren befördert. Schiffleute besorgten die Transporte. Ihr Beruf bedeutete tägliches Ringen mit der Gewalt des fliessenden Wassers.
Die körperliche Schwerarbeit prägte auch ihren Charakter. Sie wehrten sich gegen Eingriffe von Staat, Kirche und Wirtschaft. In den Augen der Obrigkeit waren die Schiffer Rebellen.
Zwei weiterführende Links:
http://www.hierundjetzt.ch/de/catalogue/rauhe-sitten-sind-nicht-sunde_14000027/
http://www.srf.ch/news/regional/aargau-solothurn/rauhe-sitten-sind-nicht-suende
Die Entwicklung des Betonstrassenbaus in der Schweiz
22.01.2016, Rolf Werner
Das Kloster St-Maurice
Folien zum Referat von Alessandra Antonini im Rahmend er Generalversammlung 2015.
Die Erfindung der Teerstrasse
30. Januar 2015, Dr. Hans-Ulrich Schiedt
Die Schweiz feiert immer wieder einmal den "Erfinder" der Teerstrasse, den Walliser Arzt Ernest Guglielminetti, der 1902 zuerst in Monaco und noch im gleichen Jahr auch in Luzern erste Versuche mit der "Goudronierung" der Strassen durchführte. Damit sollte die Staubplage eingedämmt werden, die von den aufkommenden Automobilen hervorgerufen wurde. Aber er war überhaupt nicht der erste: schon fünfzig Jahre früher beschrieb der Neuenburger Kantonsingenieur Andreas Merian, der für die Asphaltmine im Val de Travers zuständig war, eine Asphaltstrasse und deren Vorzüge. Und auch er war kein Erfinder, sondern eher ein aufmerksamer Beobachter.
Auf jeden Fall lohnen sich beide Geschichten erzählt zu werden: die vermeintliche Erfindung des High-Society-Arztes Guglielminetti und die beiläufige Entdeckung des aufmerksamen Kantonsingenieurs Merian. Hans-Ulrich Schiedt, Fördervereinsmitglied und Forschungsleiter von ViaStoria - Stiftung für Verkehrsgeschichte, blickt in die Zeit dieser ersten Anfänge des Goudronierungs zurück.